Eine Webseite für Kunden der Deutschen Post AG in Hergatz und Opfenbach

Donnerstag, 31. Januar 2008

Umzug nach studipostler.de

In den letzten Monaten richtete ich die Webpräsenz ein, mit dem Ziel virtuell komplett dahin umzuziehen.

Ein Weblog macht nur dann Sinn, wenn einerseits der Besitzer des Blogs (der Blogger) regelmässig - tagebuchartig - schreibt und andererseits die Zielgruppe auch gelegentlich die Einträge kommentiert.

Da aber meine Zielgruppe - Postkunden aus Hergatz und Opfenbach - vermutlich nicht Nutzer des Blogs sein werden, steige ich mit der vorgestellten Seite studipostler.de auf eine reguläre, einseitig, informationsbetonte und interaktionsarme Form um.

Und ich habe auch nicht vor, regelmässig zu schreiben. Alle Informationen - bis auf den Dienstplan - sind von dauerhafter Form und müssen nur selten aktualisiert werden.

"studierender Postbote"

Nun, ich bin Ortwin Meltzer-Weiss, Landzusteller der Post (Deutsche Post AG) in Hergatz und Opfenbach.
Da ich eher unregelmässig und dann auch noch nur wenige Tage pro Woche am Stück in einem Landbezirk bin, erkennen mich manche meiner Kunden daran:
lange, dunkelblonde Haare, Voll- oder Dreitagebart, Postkäppi (Baseballcap in den Farben der Post im Sommer und im Winter die dunkelblaue Schildmütze mit Ohrenschützern), fröhliches Grinsen und gelegentlich ein Cityroller.

Seit Dezember 1999 arbeite ich bei der Post und ich bin im Grossen und Ganzen damit zufrieden.
Warum ich dann studiere?
Weil ich das bestmöglichste aus mir machen möchte. Die Psychologie interessiert mich schon seit meiner Gymnasialzeit, jetzt versuch ich diesen Beruf zu erlernen.

Psychologie ist als vollwertiges akademisches Fach nur unter bestimmten Voraussetzungen im Fernstudium studierbar. Hier stehen ausführlichere Infos darüber: http://studipostler.blogspot.com/Fernstudium Psychologie

Mit der aktiven und verständnisvollen Mitarbeit meines Arbeitgebers kann ich ab Februar 2008 meine Wochenarbeitszeit auf 70% reduzieren.
Nun denn, mal sehn, was aus diesem Blog wird,

Bis bald,
euer Springer ("der langhaarige")

Mittwoch, 30. Januar 2008

Mein Dienstplan

Da ich inzwischen statt diesem Blog eine Webseite (studipostler.de) eingerichtet habe, werde ich meinen Dienstplan nur noch dort einpflegen und aktuell halten.

Montag, 28. Januar 2008

88145

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Sonntag, 27. Januar 2008

Briefmarken bestellen

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Samstag, 26. Januar 2008

Loyalität

Das ist nicht nur ein wichtiges, sondern auch ein vielschichtiges Thema.

Ich kenne die Fachausdrücke (noch) nicht, auch nicht die genaue Definition von Loyalität.
Spontan würde ich zwei Ebenen von Loyalität im Berufsleben nennen: vertikale und horizontale Loyalität.

Mit der vertikalen (oder senkrechten) Loyalität meine ich die Unterordnung unter die Interessen des Arbeitgebers.
In erster Linie muss es der Post gutgehen, dann kann es auch mir gutgehen (kann muss aber nicht). Dementsprechend bin ich erst einmal in diese Richtung motiviert, sehr gute Arbeit zu leisten.

Wenn diese Anstrengungen auch honoriert werden - und das werden sie in gewissem Maße - dann habe ich einen positiven Antrieb, weiter gut zu sein, die Dienstleistungen der Post gut zu verkaufen und die Post gut zu vertreten.


Eine zweite Schicht ist die Kundenfreundlichkeit - Loyalität dem Kunden gegenüber.

Da die Qualität meiner Arbeit auch daran gemessen werden kann, wie zufrieden die Kunden mit mir sind - und nicht nur wie schnell ich (Un)Mengen von Post zustelle - ist es mir ein wichtiges Anliegen, genau und gewissenhaft zu arbeiten. Und natürlich freundlich und hilfsbereit zu sein. (Was mir meistens gelingt, bloss nach 9-10 Stunden wird es dann zunehmend schwieriger geduldig zu bleiben.)


Der Zusammenhalt zwischen den Postlern - "waagerechte Loyalität" - ist ein wichtiger Bestandteil eines guten Arbeitsklimas. Im Optimalfall verstehen wir uns gut untereinander und helfen einander, wenn Hilfe gebraucht wird.

Und nicht zuletzt die Loyalität mir selbst gegenüber - auf mich achten. Damit meine ich auf meine Gesundheit achten, aber mehr noch in der Hinsicht Acht geben, nicht zu kurz zu kommen, bzw. mich nicht ausnutzen zu lassen.

Diese unterschiedlichen Interessen müssen gekonnt austariert werden, alle Beteiligten sollen den grösstmöglichen Gewinn aus guter, erfüllender Arbeit haben.

Freitag, 25. Januar 2008

Beschwerdemöglichkeit

Seit vielleicht einem halben Jahr gibt es eine Möglichkeit für Kunden, sich über den Postboten oder über einen postalischen Vorgang unkompliziert zu beschweren (ohne eine Hotline anrufen zu müssen).

Das finde ich eine gute Sache, weil jedermann weiss, wie schwer es ist, in einem grossen Konzern eine Beschwerde an die richtige Stelle loszuwerden.

Mit dem kleine Zettel kann man den Vorgang schildern, bzw. ankreuzen. Wir Zusteller führen jederzeit einen Stoss solcher Zettel mit uns, Kunden können und sollen bei Bedarf danach fragen.

Diese Karte wird dem Postboten mitgegeben, er muss sie selber bei seiner Dienststelle abgeben. Es gehört zu einem guten "Beschwerdemanagement", dass Kritik und Beschwerden so schnell und so kulant wie möglich erledigt werden.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Mittwoch, 23. Januar 2008

Nachporto

Seit ein paar Monaten habe ich es mir angewöhnt, zurückgekommene Briefe nachzufrankieren und abzuschicken.

Mit zurückgekommen meine ich in diesem Fall Briefsendungen, die mit zuwenig Porto freigemacht wurden, mit einem Vermerk - oder neuestens gelben Abziehzettel - zurück an den Absender gehen. Der Absender kann dann den fehlenden Betrag in Briefmarken draufkleben und den Brief erneut abgeben.

Da es mir zu doof ist, den Brief einzuwerfen, und dem Kunden erneute Arbeit damit zu geben, frankier ich ihn selber nach - bei passenden Briefmarken gleich am Morgen im Postamt, ansonsten am Briefmarkenautomaten vor dem Wangener Postamt. In beiden Fällen geht der Brief noch am selben Tag wieder an seine Zieladresse, bzw. wird am nächsten Tag dort zugestellt.


Damit der Kunde 1. weiss, was ich für ihn getan habe, und 2. das Nachporto selber bezahlen kann, werfe ich ihm einen Zettel in den Briefkasten, der dann so aussieht:





Der Zettel ist ein gebrauchter Infoträger (das ist der Fachausdruck), die nicht mehr benötigte Information des Infoträgers befindet sich auf der ursprünglichen Vorderseite, welche ich allerdings mit dem gelben Abziehzettel der abgeschickten, nachfrankierten Briefsendung, (teilweise oder ganz) beklebe:




Bisher habe ich das eine Handvoll Male getan, habe aber vor, es weiterhin so zu handhaben.

In einem Fall ist diese spezielle Dienstleistung so gut angekommen, dass ich vom zufriedenen und dankbaren Kunden ein Dankesschreiben bekommen habe, und dazu ein kleines finanzielles Dankeschön in Form von 5,-€.



Sehr geehrte Familie Baur, ich danke Ihnen hiermit herzlich für den ausgesprochenen Dank, und natürlich auch für die 5,- €.

Ihr Springer - "der langhaarige"

Dienstag, 22. Januar 2008

Portokalkulator

Auf der Internetseite der Deutschen Post AG gibt einen praktischen Portokalkulator .

Damit kann man schnell und unkompliziert die Portokosten für alle Produkte der Post berechnen.

Montag, 21. Januar 2008

Kundendienst -

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Mittwoch, 16. Januar 2008

www.postpepe.de

Wer ist eigentlich der "Postpepe"?

Die ganze Seite dieses Kollegen besteht aus 3 "Fahndungsfotos", wobei auf den Fotos unter dem "Verbrecher"torso eine mehrstellige Zahl zu sehen ist; vermutlich seine Dienstnummer.

Das Ganze sieht nach einem Spass aus, vielleicht gibt es in Zukunft noch mehr auf der Webseite.

Dienstag, 15. Januar 2008

Stammzusteller

Ein Stammzusteller wie dieser:

Postbote im Treppenviertel - hamburg1video
Postbote im Treppenviertel - hamburg1video

hat seinen festen Bezirk, kennt sich darin perfekt aus, und bringt jeden Tag sehr guten Service an den Kunden.

Hat der Stammzusteller einen Sechstagebezirk, braucht er von Montag bis Samstag keinen freien Tag und auch keinen Springer.
In einem Fünftagebezirk jedoch arbeitet der Springer an dem freien Tag des Stammzustellers.

Montag, 14. Januar 2008

www.postterrier.de

In den unendlichen Weiten des Internet habe ich eine Webpräsenz gefunden, die sich für jeden Postler lohnt:

http://www.postterrier.de/

Der hannoveraner Kollege Norbert Hamsch hat aus einem seiner Hobbys und aus seiner Liebe zum Beruf eine Website gemacht.

Surft man die Seite an, "poppen" gleich zwei Werbefenster auf. Das eine wurde durch meinen Browser abgewürgt, das andere nicht.
Das Layout ist schön postalisch haupstächlich in gelb und schwarz gestaltet. Und es hat Rahmen (frames). Manche der Links im Hauptfenster (body) öffnen gleich an der selben Stelle, andere öffnen ein neues Fenster. Mich persönlich stört am Layout, dass die Menüleiste links nicht gleich bleibt, sie verändert sich abhängig davon, auf welche interne Link man geklickt hat.

Die Seite des Postterriers existiert seit dem 31. Januar 2002, das Forum seit 2006.

Die Stimmung scheint sehr ausgewogen zu sein: einerseits betont der Postterrier seine Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber: "Massive Kritiken über unsern Arbeitgeber sind unerwünscht", andererseits gibt es auch sehr viele Informationen, die uns Zustellern weiterhelfen - auch von gewerkschaftlicher Seite.

Diese Website ist eine der wenigen, die von einem Postler für Postler gemacht sind, vermutlich jedoch eine der wichtisten. (Nicht zuletzt wegen dem Forum, welches mit 167 Mitgliedern und sehr vielen interessanten Themen für jeden Internetbenutzenden Postboten hoch interessant sein dürfte.)

Weiter so. :-)

Sonntag, 13. Januar 2008

Fernstudium Psychologie

Das sozialwissenschaftliche Studienfach Psychologie konnte man bisher nicht in der Form eines Fernstudiums studieren.

Die Reform der Studienlandschaft (Bologna) hat es ermöglicht.
Der Diplomstudiengang Psychologie wird vom Bachelor- und Master-Studiengang abgelöst.

Aber, ausser als Fernschulfächer wie Praktische Psychologie, psychologischer Therapeut (der "kleine Heilpraktiker"), ist Psychologie in Deutschland nicht per Fernstudium studierbar.

Glücklicherweise bin ich im Internet auf die Stiftung Universitäre Fernstudien Schweiz http://www.fernuni.ch gestossen.

Seit August 2007 besuche ich als Gaststudent ein Modul (Modul 3 - Entwicklungspsychologie), welches ich am 19. Januar 2008 mit einer Prüfung abschliessen werde.

Am 21. Januar geht das reguläre Fernstudium los.

Samstag, 12. Januar 2008

Was ist ein "Springer"?

Der Springer springt ein, wenn der Stammzusteller seinen wöchentlichen freien Tag hat.

Bis vor nicht allzulanger Zeit gab es nur Sechstage-Bezirke. Da kam der Postbote von Montag bis Samstag.

Inzwischen wurden sehr viele Bezirke auf fünf Tage umgestellt. Das Fünf-Tage-Prinzip funktioniert so:
Diese Woche hat der Stammzusteller (z.B.) Montag frei, die kommende am Dienstag usw.

Am freien Tag des Stammzusteller arbeitet der Springer. Damit dieser auf seine volle 38,5 Wochenstunden kommt, hat er fünf Bezirke "unter sich". D.h. an jedem Tag der Woche ist er in einem anderen Bezirk. In seiner Springertour eben.

Seit dem ich bei der Post bin, war ich verschiedenes, nicht gleich Springer. Die ersten 4,5 Jahre arbeitete ich als "Packer" (Paketzusteller) in Wangen und Lindenberg. Dann kam ich in die Landzustellung und in den Innendienst.

2004/2005 legte ich eine Schnupperpause ein (darüber später) und danach war ich Vertreter des Springers. Inzwischen bin ich zum "hauptamtlichen" Springer avanciert, womit ich sehr zufrieden bin, denn die Gegend ist sehr schön, die Leute freundlich und ich habe Abwechslung.

Freitag, 11. Januar 2008

Linux


Ich nutze gerne das freie Betriebssystem (BS) Linux.


Im Moment probier ich aus, ob ein Programm - gnome-blog-poster - das tut, was es verspricht.


Wenn ich diesen Beitrag ins Blog gebracht habe, muss ich noch das Datum ändern, damit er nicht ganz oben erscheint.

Donnerstag, 10. Januar 2008

www.landzusteller.de

Es war nicht so leicht, Internetseiten von anderen Kollegen zu finden. Anscheinend hat ein Grossteil der Postler keine Lust als solche im Internet aufzufallen. Wobei ich das verstehen kann, Privatpersonen interessieren sich für verschiedenste Themen und Foren und kehren ihren Beruf nicht heraus.

Eine "Homepage" eines Kollegen, der sehr ausführlich über seinen Postalltag schreibt:

http://www.landzusteller.de/

"Sehr ausführlich" ist dabei noch untertrieben. Sehr informativ, würde ich sagen. Ein kleiner Haken hat die Seite des netten Kollegen: durch eine persönliche Note ist sie etwas unübersichtlich, und dadurch gewöhnungsbedürftig. Aber wie gesagt, sehr informativ, ich habe sehr viele Informationen gefunden, die ich vielleicht auch in ähnlicher Form aufschreiben würde.

Die Internetseite umfasst einige Seiten, ich habe sie noch nicht gezählt, ich schätze mal auf fast 40. Leider ist sie durch die schon oben beschriebene Eigenwilligkeit in der Gestaltung etwas schwierig zu navigieren.

Wer etwas Zeit und Lust hat, muss nur einfach auf einen Button unten rechts klicken, dann kommt er durch die ganze Webseite des Kollegen. Dieser Knopf befindet sich praktischerweise immer an derselben Stelle. (Wenn schon mit Absicht kein dauerhaftes Menü und keine "Frames", dann schon so ein praktischer Knopf.)

Unser Kollege ist nach eigenen Worten: "Mit Leib und Seele Postbote oder Landzusteller", und versteht sich unserem Arbeitgeber als 100%ig loyal "ich verteidige meinenArbeitgeber mit Haut und Haaren !"

Sein Name: Hans - Jürgen Grunert, er wohnt und arbeitet in Hagen.

Ich werde mir bei diesem Blog so einiges an Schreibarbeit ersparen, und einfach auf entsprechende Unterseiten des Landzustellers verweisen.

Eine sehr gründliche und optimistische private Webseite eines Postlers!

P.S.: Ich war neugierig, ob es wirklich über 40 einzelne Seiten auf der Seite des Landzustellers gibt.
Jede (oder fast jede) Seite ist so gestaltet, dass man nicht scrollen muss. Dadurch, dass man den einen Button (Knopf) unten rechts anklicken musste, um durch die (vermutlich) gesamte Homepage zu kommen, hatte ich mir mal den Spass gegönnt.

Nach ein paar Minuten durchklicken und staunen, was der Kollege so alles geschrieben hat, verging mir die Lust am Zählen. Entweder hab ich mich verzettelt, oder es gibt wirklich deutlich über 300 Seiten.
Wow! Nach diesem Erlebnis lege ich meinen Stift (meine Tastatur) hin, und sehe es nicht ein, warum ich je noch was über die Post und über den Postleralltag schreiben soll, es ist alles geschrieben (vom Landzusteller). :)

Mittwoch, 9. Januar 2008

Joggen

In diesen Tagen bereite ich mich auf meine erste Prüfung vor. An meinen freien Tagen steh ich früh auf, (schreibe vielleicht noch einen Beitrag in mein Blog), kopiere noch ein paar Mp3s auf den Mp3-Player, und richte mich zum Joggen.

Da ich mit dem Joggen erst anfange, geht es erst im Wanderschritt den Berg hinauf, zwischendurch mit kleinen Tippelschritten gejoggt (so wie ich es in den letzten Wochen im Bezirk auch schon gemacht habe). Dabei höre ich meine selbstproduzierten "Hörbücher" an, das sind mp3-Dateien, die ich aufgenommen habe, während ich mir den Lehrstoff vorgelesen habe.

Das Joggen hatte ich mir als nicht so schwierig vorgestellt. Im Grossen und Ganzen bin ich gesund; kleine und mittlere "Wehwehchen" habe ich natürlich auch, auch die üblichen berufsbedingten Sachen. Da ich mit meiner Gesundheit ziemlich zufrieden bin und es nicht mag, über Schmerzen hier oder dort zu jammern, erwähne ich nur kurz, was ein Postbote haben kann: Schmerzen im Rücken und in den Knien (und wahrscheinlich auch noch andere Sachen, abhängig davon, ob er raucht und trinkt ;-)).

Ich muss nach einer Behandlungsabstinenz von 1,5 Jahren wieder zur Physiotherapeutin, damit sie mir den Beckenschiefstand wieder einrenkt. Normalerweise gibt sich das durch regelmässige Bewegung in einer Arbeitsumgebung, die nicht zu wenig und nicht zu viel vom Körper fordert: als Landzusteller hatte ich auch lange keine Schwierigkeiten mehr. Allerdings ist der Einsatz als Paketzusteller eindeutig anstrengender, aber zum Glück bin ich nicht regelmässig in den Paketbezirken.

Also bleibt mir noch abzuwarten, ob ich nach ausgiebigem und regelmässigem Wandern zum Joggen übergehen kann.

Dienstag, 8. Januar 2008

Erster Eintrag

Zuerst einmal habe ich ein "Account" bei blogger.de eingerichtet (und anscheinend gleichzeitig bei google.de), wenn ich Zeit habe, werde ich versuchen, das Layout ein "bisschen" gelber zu gestalten.
Und natürlich "Content" (Inhalte) zu "generieren".

bis denn,

Der Springer (Ersatzzusteller) von Hergatz und Opfenbach.


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Da ich keinen Extrastrang öffnen will, hänge ich computerbezogene Spielereien einfach hier an:


Diese Bilddatei musste ich hierhin hochladen, damit ich sie im Blog verwenden kann.